Hotel Riders Palace in Laax – Design-Symphonie aus Glas, Holz und Stein

Lichtdurchflutete Suiten mit Hightech-Ausstattung vom Feinsten oder preisgünstige Mehrbettzimmer: Das „Riders Palace“ im Schweizer Skiort Laax nennt sich Design-Hotel und gibt sich trotzdem kein bisschen abgehoben. Denn auch Touristen mit schmalerem Geldbeutel können hier oben am Berg absteigen.
Das elegante Design des von René Meierhofer entworfenen Konstrukts aus Stein, Glas und Holz setzt sich in der schlichten, aber stilvoll-modernen Raumgestaltung der Zimmer fort und soll damit auch das Back-to-Basic-Konzepts des preisgekrönten Hauses zu einem besonderen Erlebnis machen.

Design-Hotel Rides Palace meets back to basic Konzept

Back to Basic – dahinter verbergen sich zwar Mehrbettzimmer, wie man sie normalerweise von Ski- und Wanderhütten kennt. Anders ist jedoch das Drumherum. Das Rider Palace Laax nämlich legt neben seiner frischen, hellen Ausstattung und der betont elementaren, puristischen Architektur Wert auf technische Spielereien für jeden Geschmack: In der Lobby sollen Großbildleinwände und Internet-Stationen die Gäste zum Bleiben verleiten; atmosphärische Lichteffekte und stimmungsvolle Sounds ergänzen das zukunftsgerichtete Ambiente.

Die kostspieligeren Multi-Media-Zimmer glühen je nach Farbwunsch des Gastes und verwöhnen Technik-Freaks unter anderem mit Spielkonsolen, einem Dolby Digital Surround Soundsystem, Voicemail und anderem elektronischem Luxus-Schnickschnack. Vor die Tür gehen müssen die Gäste im Design Hotel Riders Palace nicht zwingend – selbst, wenn sie passionierte Nachtschwärmer sind.

Live Musik im Riders Palace Laax

Im Haus finden regelmäßig Live-Konzerte mit international bekannten Künstlern und Partys statt. Dabei lohnt auch der Blick nach draußen, denn die Region um Laax hat neben dem beliebten Skizirkus vor allem für Naturfreunde einige Sehenswürdigkeiten zu bieten – der Laaxer spricht dabei gerne von „Wundern“. Da ist zum Beispiel die bizarre Schlucht mit dem klingenden Namen „Swiss Grand Canyon“, welche der Rhein vor mehr als 10 000 Jahren in den Fels geschnitten hat. Oder das 19 Meter große Martinsloch, das sich nur im März und Oktober von der Sonne durchstrahlen lässt – für viele Touristen ein wunderbar bezauberndes Naturerlebnis.

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