Flims Laax Falera – Eintauchen in endloses Weiß

Flims Laax Falera lässt als Skiregion kaum Wünsche offen. Sagenhafte 220 Kilometer Piste stehen den Wintersportlern in dem Skigebiet zur Verfügung. Die Strecken liegen zwischen 1000 und 3000 Meter hoch. Bekannt und beliebt bei Snowboardern ist der Snowpark auf dem Crap Sogn Gion (2228m). Der Name dieses Berges stammt aus dem rätoromanischen, das in vielen Gemeinden in Graubünden gesprochen wird. Seit Ende der 1960er Jahre gelangt man von Falera aus mit einer Seilbahn auf den Berg.

Schon früh wird die Region um Flims, Laax und Falera touristisch interessant, aus Dörfern werden beliebte Kurorte und Sportzentren. In zahlreichen Bergrestaurants versorgt man hungrige Wintersportler mit Köstlichkeiten. Gestärkt und aufgewärmt geht es munter wieder hinaus in die Winterlandschaft. Unterkünfte gibt es in der Region en masse. Die Pensionen und Hotels in Lax Murschetg, Laax Cons, Flims-Waldhaus, Flims-Dorf, Falera usw. stellen in unterschiedlicher Lage Schlafplätze für müde Glieder bereit. Für jeden Geschmack findet sich etwas – vom Zimmer im ruhigen verschlafenen Bergdorf bis zum Fünf-Sterne-Trubel mit Komfort ohne Ende. Egal ob Sie Ihr Hotel in Laax, Flims oder Falera buchen – überall freut man sich auf Ihren Besuch!

Sehenswert in Flims, Laax und Falera

Unweit von Flims im Schweizer Kanton Graubünden liegt idyllisch der kühle Caumasee, inmitten eines Waldgebiets. Ein weiteres Ziel für Wanderer und Radlereinen ist die Rheinschlucht bei Reichenau. Selbst ein Zeitzeuge der Geschichte, beherbergt die weitläufige Hotelanlage des Park Hotels Waldhaus in Flims neben seinen Gästen verschiedene Ausstellungen. Im Hotelmuseum blickt man auf über 100 Jahre Hotelgeschichte zurück, im Keller entdeckt man eine außergewöhnliche Sammlung von schillernden Bergkristallen. Anno 1880 eröffnet das erste Hotel von Laax. Noch heute begrüßt das traditionsreiche Hotel Seehof in Laax zu jeder Jahreszeit Gäste.

Die Entdeckung Faleras als Urlaubsziel beginnt ab den 1920er Jahren. In den 1960ern baut man die ersten Skilifte und Sesselbahnen, erschließt den Berg Crap Sogn Gion. Im autofreien Falera sticht vor allem die historische Pfarrkirche heraus, die sogar auf dem Wappen der Ortschaft abgebildet ist. Die Kirche St. Remigius wurde im 15. Jahrhundert an einem Hügel errichtet. Ganz in der Nähe, im Parc La Mutta, taucht man in die Bronzezeit ein – in eine Megalithanlage, die in dieser Größe einzigartig in der Schweiz ist. Mit Hilfe der Steine und deren Anordnung konnten unsere Vorfahren viele astronomische Ereignisse berechnen.

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